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IT-strategische Anforderungen an Unternehmen
Durch die Digitalisierung ergeben sich mittlerweile völlig andere Anforderungen an die Strategie eines Unternehmens. Besondere Beachtung muss die Tatsache finden, dass IT keinem Selbstzweck dient. Die IT hat vielmehr die Aufgabe, andere Unternehmensbereiche zu unterstützen, bspw. Geschäftsprozesse zu automatisieren und effizienter zu gestalten, neue Geschäftsfelder durch innovative Technologien zu erschließen oder die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und Kollegen durch eine moderne Infrastruktur einfacher und angenehmer zu gestalten. Sogar das Thema Customer Experience wird durch IT verbessert. Aber was genau bedeutet IT-Strategie und welche Punkte sind zu beachten? Diesem Thema geht mein heutiger Beitrag auf den Grund. Die IT-Strategie betrifft auch die oberste Managementebene Wie jede Unternehmensstrategie muss auch die IT-Strategie von ganz oben mitgetragen werden, da anhand dieser die Unternehmensziele mit abgestimmt werden müssen bzw. auf Unternehmenszielebene geschaut werden muss, wie die IT dabei unterstützen kann. Wird eine professionelle Digitalisierung von der Geschäftsführung nicht befürwortet oder „für voll“ genommen, findet sie
Die digitale Transformation in Unternehmen umsetzen
Die Digitalisierung und die digitale Transformation gehören zu einem der größten Themen in Unternehmen. Wer sie erfolgreich umsetzen möchte, braucht das richtige Mindset für Veränderungen, Innovationsdenken, die nötige Zeit und das Bewusstsein, dass die Transformation das gesamte Unternehmen betrifft und ganzheitlich gedacht werden muss. In der Praxis bringt dies einige Herausforderungen mit sich. Viele Unternehmen sind stark in das Alltagsgeschäft eingebunden und haben noch dazu immer weniger Mitarbeiter, die immer mehr Arbeit stemmen müssen. In der Konsequenz bleibt oft keine Zeit, die digitale Transformation in Angriff zu nehmen, zumal diese auch kein Projekt ist, welches von selbst läuft oder nebenbei passiert. Doch es lohnt sich: Die Ergebnisse, die man erhält, sind in fast allen Fällen deutlich besser als der aktuelle Stand. Am Anfang steht die Analyse Digitale Transformation ist ein komplexer, langfristiger Prozess, der immer mit einer Analyse beginnt. Es gilt, die gegenwärtigen Prozesse unter die Lupe zu nehmen und
5 effektive und kostengünstige Maßnahmen zur Digitalisierung
Florian Lenz zeigt, dass Digitalisierungsmaßnahmen nicht immer teuer sein müssen und sich schon mit kleinen Schritten viel erreichen lässt. In seiner Arbeit erlebt Florian Lenz immer wieder, dass Unternehmen trotz der schnell voranschreitenden Digitalisierung glauben, sie hätten auf diesem Gebiet bereits genug getan. Wer allerdings so denke, werde über kurz oder lang im Wettbewerb überholt und schade dem eigenen Unternehmen. Der IT-Experte macht deutlich, wie wichtig Digitalisierung ist: „Sie ist ein anhaltender Prozess, der nicht mit einigen Maßnahmen abgeschlossen ist, sondern ständiger Verbesserung bedarf, insbesondere mit dem Blick auf neue Technologien und die Wünsche der eigenen Kunden. Unternehmen, die nicht langfristig in Digitalisierung investieren, werden auf der Strecke bleiben.“ Die Digitalisierung habe einen sehr positiven Einfluss, weshalb es sich für Unternehmen lohne, in diesem Bereich dranzubleiben. So mache sie vieles einfacher, indem sich Prozesse schneller, effektiver und weniger fehleranfällig gestalten lassen. Auch Medienbrüche werden reduziert oder sogar ganz vermieden und
5 entscheidende Bereiche der digitalen Transformation
Digitalisierung – für viele mittelständische Unternehmen noch immer ein Wort, das gewisse Ängste auslöst. Alle haben das Gefühl, sie müssten jetzt etwas tun. Doch wie sollen Unternehmen digitalisieren? Welche Bereiche sind davon betroffen? Und was bedeutet das? Die digitale Transformation ist eine Schlüsselkomponente und ein erfolgsentscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Die richtigen Technologien, verbunden mit Menschen, Prozessen und Abläufen, unterstützen Unternehmen dabei, sich schnell an Veränderungen anzupassen, Chancen zu ergreifen, neue Kundenanforderungen zu erfüllen sowie Wachstum und Innovationen voranzutreiben. Nur durch die Weiterentwicklung und Umgestaltung ihrer digitalen Landschaft sichern Unternehmen ihren Erfolg und behalten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Im Folgenden beleuchte ich fünf Bereiche und welche Auswirkungen die digitale Transformation in diesen hat. Dazu zählen das Kundenerlebnis, die Mitarbeitererfahrung, Geschäftsmodelle, Geschäftsprozesse und digitale Plattformen. Die digitale Transformation des Kundenerlebnisses Die Ansprüche von Kunden haben sich in der Vergangenheit stark gewandelt. In einem Land, in dem wir rund um die Uhr
(Kein) Bedarf für Digitalisierung
Die Digitalisierung schreitet rasant voran und beeinflusst unser ganzes Leben – privat wie beruflich. Viele Unternehmen sind dennoch der festen Überzeugung, dass sie auf diesem Gebiet bereits viel getan haben und keinen weiteren Bedarf sehen. Allerdings ist die Digitalisierung ein anhaltender Prozess, der nicht mit einigen Maßnahmen abgeschlossen ist, sondern ständiger Verbesserung bedarf, insbesondere mit dem Blick auf neue Technologien und die Wünsche der eigenen Kunden. Unternehmen, die nicht langfristig in Digitalisierung investieren, werden über kurz oder lang im Wettbewerb auf der Strecke bleiben. Für sie wird es zunehmend schwieriger, neue Mitarbeitende zu finden, die Kunden zufriedenzustellen oder sich am Markt zu behaupten. Deshalb lohnt sich ein genauerer Blick auf die Vorteile der Digitalisierung. Nutzen Sie die Vorteile der Digitalisierung Die erste gute Nachricht: Durch die Digitalisierung wird vieles einfacher. Prozesse werden schneller, effektiver und weniger fehleranfällig, Medienbrüche reduziert oder sogar ganz ausgeschlossen und das Einsparpotenzial ist ebenfalls sehr hoch.
Praxismodell: Integrations-Schnittstelle in der IT
Wie Unternehmen mit einer zentralen Schnittstelle ihrer IT-Systeme für Übersicht und Klarheit sorgen, erläutert Florian Lenz. In einem aktuellen Projekt erlebt Florian Lenz eine Situation, die für viele Unternehmen herausfordernd ist. Dort gibt es zahlreiche IT-Systeme, doch nur wenige IT-Entwickler, die bereits ausgelastet sind. Durch die vielen Systeme mit unterschiedlichen Aufgaben, wie beispielsweise einen Identity-Provider, ein Webportal, Online-Kurse u. v. m. werde es schnell unübersichtlich. „Gibt es für ein Produkt zahlreiche Services, müssen diese miteinander verbunden werden, was kaum ohne Probleme möglich ist“, erklärt Florian Lenz den Sachverhalt. Jeder Service werde möglicherweise von anderen Teams oder externen Dienstleistern betreut, wurde unterschiedlich entwickelt und weise verschiedene Merkmale auf. Komme dann ein neuer Service hinzu, sei es besonders herausfordernd, diesen zu integrieren. Florian Lenz gibt einen Einblick, wie sich das gestaltet: „Braucht der neue Service von bestehenden Systemen Daten, dann müssen sich die Teams untereinander abstimmen und in allen betroffenen Systemen Änderungen
IT-Sicherheit – kostengünstige und effiziente Maßnahmen
„Unser Unternehmen ist für Cyberangriffe doch absolut uninteressant!“ Insbesondere mittelständische Unternehmen sind oft noch der Meinung, dass sie nicht auf dem Schirm von Hacker sind und Cyberkriminalität für sie keine große Rolle spielt. In der Realität ist es jedoch so, dass fast alle Cyberangriffe nicht zielgerichtet auf ein Unternehmen sind. Die Kriminellen agieren nach dem Gießkannenprinzip und haben meist keine konkreten Ziele. Sie warten einfach ab, welche Unternehmen oder Organisation zum Beispiel auf E-Mails mit Phishing-Links reagieren. Mit wenigen kostengünstigen Maßnahmen können Unternehmen bereits in ihre IT-Sicherheit investieren und so größeren Schaden abwenden. Ist das Kind erst in den Brunnen gefallen, sprich wurden Daten abgegriffen, Passwörter geknackt und sensible Informationen von Kunden gehackt, zieht das unweigerlich einen Reputationsschaden nach sich, den sich kein Unternehmen leisten kann. Daten sind durch das Internet und die zunehmende Digitalisierung mittlerweile zu einer Währung geworden. Viele sind bereit, Unsummen zu bezahlen, um Daten zu erhalten,
IT-Systeme einfach miteinander verbinden
In meinem derzeitigen Projekt bei einem Kunden erlebe ich eine Situation, die vielen bekannt vorkommen wird. In diesem Unternehmen gibt es wenige IT-Entwickler, die auch noch ausgelastet sind und zahlreiche IT-Systeme. Diese haben unterschiedliche Aufgaben, wie einen Identity-Provider, ein Webportal, Online-Kurse u. v. m. Die Folge: Es wird unübersichtlich. Gibt es für ein Produkt zahlreiche Services, müssen diese miteinander verbunden werden, was kaum ohne Probleme möglich ist. Hinter jedem Service stehen möglicherweise andere Teams oder gar externe Dienstleister, eine andere Entwicklung und unterschiedliche Merkmale. Besonders herausfordernd wird es, wenn ein neuer Service hinzukommt. Braucht dieser von bestehenden Systemen Daten, dann müssen sich die Teams untereinander abstimmen und in allen betroffenen Systemen Änderungen entwickeln, was mitunter sehr zeitraubend ist. Anfangs, wenn wenige IT-Systeme vorhanden sind, ist es noch deutlich einfacher als später, wenn mehrere Systeme verbunden sind. Eine zentrale Integrations-Schnittstelle sorgt für Entlastung Um Entlastung und Übersichtlichkeit zu schaffen, entwickle ich
Mit neuen Geschäftsmodellen die Zukunft sichern
Florian Lenz erläutert, warum Unternehmen zukunftsfähige Geschäftsmodelle brauchen und welche Aspekte dafür wichtig sind. So gut wie jedes Unternehmen habe ein Geschäftsmodell. Meist stamme dieses jedoch noch aus der Gründungszeit oder wurde entwickelt, als Produkte beziehungsweise Dienstleistungen entstanden. Das müsse nicht kontraproduktiv sein, doch wer vergesse, den Blick auf die Zukunft zu richten, dürfe sich nicht wundern, wenn am Ende die Insolvenz kommt. „Leider erging es auch deutschen Unternehmen wie Praktiker und Air Berlin oder internationalen Größen wie Nokia oder Kodak so“, ergänzt Florian Lenz. Nur weil ein Unternehmen jahrelang Marktführer war oder beträchtliche Erfolge verbucht habe, sei nicht garantiert, dass deren Geschäftsmodell auch zukunftsfähig ist. Florian Lenz erklärt, welche Voraussetzungen ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell mitbringt: „In erster Linie muss es einen echten Nutzen stiften, sprich, ein konkretes Problem lösen. Mit dem Produkt oder der Dienstleistung soll etwas schneller oder besser passieren.“ Heute reiche es nicht mehr aus, ein neues Produkt
Kein Budget für IT verfügbar – gibt es auch günstige Lösungen?
In Zeiten der Energiekrise, Inflation, bei Lieferengpässen und weiteren kleinen und großen Herausforderungen stehen Unternehmen vor der Frage: An welchen Stellen lassen sich Kosten sparen. Früher oder später fällt der Blick auf die IT und es kommt zu Aussagen wie „Geht das nicht auch billiger?“ oder „An welchen Stellen können wir Budgets kürzen?“ Zunächst wollen wir einmal unterscheiden, dass günstig nicht dasselbe ist wie billig. Bei ersterem geht es um die Höhe des Preises in Relation zur Qualität, beim zweiten spielt die Qualität keine Rolle. Es bringt somit nichts bei aufwendigen oder kritischen Geschäftsmodellen, einfach auf billige Lösungen zurückzugreifen, denn fehlt es an der nötigen Qualität, entstehen Endeffekt mehr Kosten als eingespart wird. Insbesondere in der IT fließen viele Komponenten zusammen, die zwingend eine hohe Qualität aufweisen müssen. Am richtigen Ende gespart? Ein Beispiel zeigt deutlich auf, was passiert, wenn am falschen Ende gespart oder nach billigen Lösungen gesucht wird.
Ist Ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig?
Fast alle Unternehmen haben ein bestehendes Geschäftsmodell – meist ist es noch das, mit dem sie damals ihre Produkte oder Dienstleistungen aufgebaut haben. Das muss nicht zwingend etwas Schlechtes sein. Was allerdings passieren kann, wenn nicht in die Zukunft gedacht wird, lässt sich anhand von deutschen Unternehmen wie Praktiker und Air Berlin oder internationalen Größen wie Nokia oder Kodak ablesen. Sie alle sind mittlerweile insolvent bzw. haben Insolvenz beantragt. Jahrelange Erfolge sind somit keine Garantie dafür, dass das Geschäftsmodell auch zukunftsfähig ist. Sehen wir uns zunächst an, welche Voraussetzung ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell mitbringt. In erster Linie muss es einen echten Nutzen stiften, sprich, ein konkretes Problem lösen. Mit dem Produkt oder der Dienstleistung soll etwas schneller oder besser passieren. Es reicht heute bei Weitem nicht mehr aus, einfach nur ein neues Produkt auf den Markt zu bringen oder einen weiteren Online-Shop zu eröffnen. Auch die digitale Transformation und der Klimawandel
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen
Entwickler und Zukunftsmacher Florian Lenz begleitet Unternehmen sowohl auf strategischer als auch operativer Ebene hin zu zukunftsfähiger IT. Für mittelständische Unternehmen wird es zur immer größeren Herausforderung, ihre IT zukunftsfähig auszurichten. Oft fehlt es an den nötigen Ressourcen, Know-how oder Zeit. Die digitale Transformation in Unternehmen ist jedoch notwendig, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren und Zukunftsfähigkeit zu garantieren. Florian Lenz arbeitet sehr mehr als 10 Jahren in der IT-Branche und weiß: „Wer die Themen digitales Geschäftsmodell und IT jetzt nicht anpackt, riskiert, von der Konkurrenz überholt zu werden, büßt Umsatz ein und verliert Kunden sowie Mitarbeiter.“ Sein Ziel ist es, mittelständische Unternehmen zu unterstützen, sich mit einer modernen IT-Infrastruktur und zukunftsweisenden Technologien sicher und erfolgreich aufzustellen, um damit die heutigen und zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Den Grundstein dafür legt Florian Lenz mit einer fundierten Beratung und Analyse des Status Quo. Dort stellt er Bisheriges infrage, deckt Optimierungspotenzial auf und beantwortet unter
IT-strategische Anforderungen an Unternehmen
Durch die Digitalisierung ergeben sich mittlerweile völlig andere Anforderungen an die Strategie eines Unternehmens. Besondere Beachtung muss die Tatsache finden, dass IT keinem Selbstzweck dient. Die IT hat vielmehr die Aufgabe, andere Unternehmensbereiche zu unterstützen, bspw. Geschäftsprozesse zu automatisieren und effizienter zu gestalten, neue Geschäftsfelder durch innovative Technologien zu erschließen oder die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und Kollegen durch eine moderne Infrastruktur einfacher und angenehmer zu gestalten. Sogar das Thema Customer Experience wird durch IT verbessert. Aber was genau bedeutet IT-Strategie und welche Punkte sind zu beachten? Diesem Thema geht mein heutiger Beitrag auf den Grund. Die IT-Strategie betrifft auch die oberste Managementebene Wie jede Unternehmensstrategie muss auch die IT-Strategie von ganz oben mitgetragen werden, da anhand dieser die Unternehmensziele mit abgestimmt werden müssen bzw. auf Unternehmenszielebene geschaut werden muss, wie die IT dabei unterstützen kann. Wird eine professionelle Digitalisierung von der Geschäftsführung nicht befürwortet oder „für voll“ genommen, findet sie
Die digitale Transformation in Unternehmen umsetzen
Die Digitalisierung und die digitale Transformation gehören zu einem der größten Themen in Unternehmen. Wer sie erfolgreich umsetzen möchte, braucht das richtige Mindset für Veränderungen, Innovationsdenken, die nötige Zeit und das Bewusstsein, dass die Transformation das gesamte Unternehmen betrifft und ganzheitlich gedacht werden muss. In der Praxis bringt dies einige Herausforderungen mit sich. Viele Unternehmen sind stark in das Alltagsgeschäft eingebunden und haben noch dazu immer weniger Mitarbeiter, die immer mehr Arbeit stemmen müssen. In der Konsequenz bleibt oft keine Zeit, die digitale Transformation in Angriff zu nehmen, zumal diese auch kein Projekt ist, welches von selbst läuft oder nebenbei passiert. Doch es lohnt sich: Die Ergebnisse, die man erhält, sind in fast allen Fällen deutlich besser als der aktuelle Stand. Am Anfang steht die Analyse Digitale Transformation ist ein komplexer, langfristiger Prozess, der immer mit einer Analyse beginnt. Es gilt, die gegenwärtigen Prozesse unter die Lupe zu nehmen und
5 effektive und kostengünstige Maßnahmen zur Digitalisierung
Florian Lenz zeigt, dass Digitalisierungsmaßnahmen nicht immer teuer sein müssen und sich schon mit kleinen Schritten viel erreichen lässt. In seiner Arbeit erlebt Florian Lenz immer wieder, dass Unternehmen trotz der schnell voranschreitenden Digitalisierung glauben, sie hätten auf diesem Gebiet bereits genug getan. Wer allerdings so denke, werde über kurz oder lang im Wettbewerb überholt und schade dem eigenen Unternehmen. Der IT-Experte macht deutlich, wie wichtig Digitalisierung ist: „Sie ist ein anhaltender Prozess, der nicht mit einigen Maßnahmen abgeschlossen ist, sondern ständiger Verbesserung bedarf, insbesondere mit dem Blick auf neue Technologien und die Wünsche der eigenen Kunden. Unternehmen, die nicht langfristig in Digitalisierung investieren, werden auf der Strecke bleiben.“ Die Digitalisierung habe einen sehr positiven Einfluss, weshalb es sich für Unternehmen lohne, in diesem Bereich dranzubleiben. So mache sie vieles einfacher, indem sich Prozesse schneller, effektiver und weniger fehleranfällig gestalten lassen. Auch Medienbrüche werden reduziert oder sogar ganz vermieden und
5 entscheidende Bereiche der digitalen Transformation
Digitalisierung – für viele mittelständische Unternehmen noch immer ein Wort, das gewisse Ängste auslöst. Alle haben das Gefühl, sie müssten jetzt etwas tun. Doch wie sollen Unternehmen digitalisieren? Welche Bereiche sind davon betroffen? Und was bedeutet das? Die digitale Transformation ist eine Schlüsselkomponente und ein erfolgsentscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Die richtigen Technologien, verbunden mit Menschen, Prozessen und Abläufen, unterstützen Unternehmen dabei, sich schnell an Veränderungen anzupassen, Chancen zu ergreifen, neue Kundenanforderungen zu erfüllen sowie Wachstum und Innovationen voranzutreiben. Nur durch die Weiterentwicklung und Umgestaltung ihrer digitalen Landschaft sichern Unternehmen ihren Erfolg und behalten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Im Folgenden beleuchte ich fünf Bereiche und welche Auswirkungen die digitale Transformation in diesen hat. Dazu zählen das Kundenerlebnis, die Mitarbeitererfahrung, Geschäftsmodelle, Geschäftsprozesse und digitale Plattformen. Die digitale Transformation des Kundenerlebnisses Die Ansprüche von Kunden haben sich in der Vergangenheit stark gewandelt. In einem Land, in dem wir rund um die Uhr
(Kein) Bedarf für Digitalisierung
Die Digitalisierung schreitet rasant voran und beeinflusst unser ganzes Leben – privat wie beruflich. Viele Unternehmen sind dennoch der festen Überzeugung, dass sie auf diesem Gebiet bereits viel getan haben und keinen weiteren Bedarf sehen. Allerdings ist die Digitalisierung ein anhaltender Prozess, der nicht mit einigen Maßnahmen abgeschlossen ist, sondern ständiger Verbesserung bedarf, insbesondere mit dem Blick auf neue Technologien und die Wünsche der eigenen Kunden. Unternehmen, die nicht langfristig in Digitalisierung investieren, werden über kurz oder lang im Wettbewerb auf der Strecke bleiben. Für sie wird es zunehmend schwieriger, neue Mitarbeitende zu finden, die Kunden zufriedenzustellen oder sich am Markt zu behaupten. Deshalb lohnt sich ein genauerer Blick auf die Vorteile der Digitalisierung. Nutzen Sie die Vorteile der Digitalisierung Die erste gute Nachricht: Durch die Digitalisierung wird vieles einfacher. Prozesse werden schneller, effektiver und weniger fehleranfällig, Medienbrüche reduziert oder sogar ganz ausgeschlossen und das Einsparpotenzial ist ebenfalls sehr hoch.
Praxismodell: Integrations-Schnittstelle in der IT
Wie Unternehmen mit einer zentralen Schnittstelle ihrer IT-Systeme für Übersicht und Klarheit sorgen, erläutert Florian Lenz. In einem aktuellen Projekt erlebt Florian Lenz eine Situation, die für viele Unternehmen herausfordernd ist. Dort gibt es zahlreiche IT-Systeme, doch nur wenige IT-Entwickler, die bereits ausgelastet sind. Durch die vielen Systeme mit unterschiedlichen Aufgaben, wie beispielsweise einen Identity-Provider, ein Webportal, Online-Kurse u. v. m. werde es schnell unübersichtlich. „Gibt es für ein Produkt zahlreiche Services, müssen diese miteinander verbunden werden, was kaum ohne Probleme möglich ist“, erklärt Florian Lenz den Sachverhalt. Jeder Service werde möglicherweise von anderen Teams oder externen Dienstleistern betreut, wurde unterschiedlich entwickelt und weise verschiedene Merkmale auf. Komme dann ein neuer Service hinzu, sei es besonders herausfordernd, diesen zu integrieren. Florian Lenz gibt einen Einblick, wie sich das gestaltet: „Braucht der neue Service von bestehenden Systemen Daten, dann müssen sich die Teams untereinander abstimmen und in allen betroffenen Systemen Änderungen
IT-Sicherheit – kostengünstige und effiziente Maßnahmen
„Unser Unternehmen ist für Cyberangriffe doch absolut uninteressant!“ Insbesondere mittelständische Unternehmen sind oft noch der Meinung, dass sie nicht auf dem Schirm von Hacker sind und Cyberkriminalität für sie keine große Rolle spielt. In der Realität ist es jedoch so, dass fast alle Cyberangriffe nicht zielgerichtet auf ein Unternehmen sind. Die Kriminellen agieren nach dem Gießkannenprinzip und haben meist keine konkreten Ziele. Sie warten einfach ab, welche Unternehmen oder Organisation zum Beispiel auf E-Mails mit Phishing-Links reagieren. Mit wenigen kostengünstigen Maßnahmen können Unternehmen bereits in ihre IT-Sicherheit investieren und so größeren Schaden abwenden. Ist das Kind erst in den Brunnen gefallen, sprich wurden Daten abgegriffen, Passwörter geknackt und sensible Informationen von Kunden gehackt, zieht das unweigerlich einen Reputationsschaden nach sich, den sich kein Unternehmen leisten kann. Daten sind durch das Internet und die zunehmende Digitalisierung mittlerweile zu einer Währung geworden. Viele sind bereit, Unsummen zu bezahlen, um Daten zu erhalten,
IT-Systeme einfach miteinander verbinden
In meinem derzeitigen Projekt bei einem Kunden erlebe ich eine Situation, die vielen bekannt vorkommen wird. In diesem Unternehmen gibt es wenige IT-Entwickler, die auch noch ausgelastet sind und zahlreiche IT-Systeme. Diese haben unterschiedliche Aufgaben, wie einen Identity-Provider, ein Webportal, Online-Kurse u. v. m. Die Folge: Es wird unübersichtlich. Gibt es für ein Produkt zahlreiche Services, müssen diese miteinander verbunden werden, was kaum ohne Probleme möglich ist. Hinter jedem Service stehen möglicherweise andere Teams oder gar externe Dienstleister, eine andere Entwicklung und unterschiedliche Merkmale. Besonders herausfordernd wird es, wenn ein neuer Service hinzukommt. Braucht dieser von bestehenden Systemen Daten, dann müssen sich die Teams untereinander abstimmen und in allen betroffenen Systemen Änderungen entwickeln, was mitunter sehr zeitraubend ist. Anfangs, wenn wenige IT-Systeme vorhanden sind, ist es noch deutlich einfacher als später, wenn mehrere Systeme verbunden sind. Eine zentrale Integrations-Schnittstelle sorgt für Entlastung Um Entlastung und Übersichtlichkeit zu schaffen, entwickle ich
Mit neuen Geschäftsmodellen die Zukunft sichern
Florian Lenz erläutert, warum Unternehmen zukunftsfähige Geschäftsmodelle brauchen und welche Aspekte dafür wichtig sind. So gut wie jedes Unternehmen habe ein Geschäftsmodell. Meist stamme dieses jedoch noch aus der Gründungszeit oder wurde entwickelt, als Produkte beziehungsweise Dienstleistungen entstanden. Das müsse nicht kontraproduktiv sein, doch wer vergesse, den Blick auf die Zukunft zu richten, dürfe sich nicht wundern, wenn am Ende die Insolvenz kommt. „Leider erging es auch deutschen Unternehmen wie Praktiker und Air Berlin oder internationalen Größen wie Nokia oder Kodak so“, ergänzt Florian Lenz. Nur weil ein Unternehmen jahrelang Marktführer war oder beträchtliche Erfolge verbucht habe, sei nicht garantiert, dass deren Geschäftsmodell auch zukunftsfähig ist. Florian Lenz erklärt, welche Voraussetzungen ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell mitbringt: „In erster Linie muss es einen echten Nutzen stiften, sprich, ein konkretes Problem lösen. Mit dem Produkt oder der Dienstleistung soll etwas schneller oder besser passieren.“ Heute reiche es nicht mehr aus, ein neues Produkt
Kein Budget für IT verfügbar – gibt es auch günstige Lösungen?
In Zeiten der Energiekrise, Inflation, bei Lieferengpässen und weiteren kleinen und großen Herausforderungen stehen Unternehmen vor der Frage: An welchen Stellen lassen sich Kosten sparen. Früher oder später fällt der Blick auf die IT und es kommt zu Aussagen wie „Geht das nicht auch billiger?“ oder „An welchen Stellen können wir Budgets kürzen?“ Zunächst wollen wir einmal unterscheiden, dass günstig nicht dasselbe ist wie billig. Bei ersterem geht es um die Höhe des Preises in Relation zur Qualität, beim zweiten spielt die Qualität keine Rolle. Es bringt somit nichts bei aufwendigen oder kritischen Geschäftsmodellen, einfach auf billige Lösungen zurückzugreifen, denn fehlt es an der nötigen Qualität, entstehen Endeffekt mehr Kosten als eingespart wird. Insbesondere in der IT fließen viele Komponenten zusammen, die zwingend eine hohe Qualität aufweisen müssen. Am richtigen Ende gespart? Ein Beispiel zeigt deutlich auf, was passiert, wenn am falschen Ende gespart oder nach billigen Lösungen gesucht wird.
Ist Ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig?
Fast alle Unternehmen haben ein bestehendes Geschäftsmodell – meist ist es noch das, mit dem sie damals ihre Produkte oder Dienstleistungen aufgebaut haben. Das muss nicht zwingend etwas Schlechtes sein. Was allerdings passieren kann, wenn nicht in die Zukunft gedacht wird, lässt sich anhand von deutschen Unternehmen wie Praktiker und Air Berlin oder internationalen Größen wie Nokia oder Kodak ablesen. Sie alle sind mittlerweile insolvent bzw. haben Insolvenz beantragt. Jahrelange Erfolge sind somit keine Garantie dafür, dass das Geschäftsmodell auch zukunftsfähig ist. Sehen wir uns zunächst an, welche Voraussetzung ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell mitbringt. In erster Linie muss es einen echten Nutzen stiften, sprich, ein konkretes Problem lösen. Mit dem Produkt oder der Dienstleistung soll etwas schneller oder besser passieren. Es reicht heute bei Weitem nicht mehr aus, einfach nur ein neues Produkt auf den Markt zu bringen oder einen weiteren Online-Shop zu eröffnen. Auch die digitale Transformation und der Klimawandel
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen
Entwickler und Zukunftsmacher Florian Lenz begleitet Unternehmen sowohl auf strategischer als auch operativer Ebene hin zu zukunftsfähiger IT. Für mittelständische Unternehmen wird es zur immer größeren Herausforderung, ihre IT zukunftsfähig auszurichten. Oft fehlt es an den nötigen Ressourcen, Know-how oder Zeit. Die digitale Transformation in Unternehmen ist jedoch notwendig, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren und Zukunftsfähigkeit zu garantieren. Florian Lenz arbeitet sehr mehr als 10 Jahren in der IT-Branche und weiß: „Wer die Themen digitales Geschäftsmodell und IT jetzt nicht anpackt, riskiert, von der Konkurrenz überholt zu werden, büßt Umsatz ein und verliert Kunden sowie Mitarbeiter.“ Sein Ziel ist es, mittelständische Unternehmen zu unterstützen, sich mit einer modernen IT-Infrastruktur und zukunftsweisenden Technologien sicher und erfolgreich aufzustellen, um damit die heutigen und zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Den Grundstein dafür legt Florian Lenz mit einer fundierten Beratung und Analyse des Status Quo. Dort stellt er Bisheriges infrage, deckt Optimierungspotenzial auf und beantwortet unter